Geschütztes Waldgebiet in der Auenlandschaft von Thur und Ill im Foret de Nonnebruch. Lichter Wald, stellenweise trocken aber es sind auch feuchte Stellen vorhanden. Ehemaliges Abbaugebiet der Kaliminen im Westen und Süden; die Schuttberge sind noch heute erkennbar. Ausgesprochen reiche Insektenfauna wie beispielsweise: Schillerfalter, Kleiner Eisvogel oder Hirschkäfer. Auf Rhodungsflächen dominieren die Büsche des Besenginsters. Der Wald besteht vorwiegend aus Eschen mit Seegras. An feuchten Stellen treten Gelbe Schwertlilien, Birkengruppen und Weiden auf. Im Süden hat es viele alte Eichen und Dickicht. Am Rand des Waldes - va. im Westen - gibt es ausgedhntes Ödland mit Klatschmohn. Rundgang Start beim Étang du Seeboden (N 47° 47' 29" / E 7° 16' 44"). Den blau signalisierten Weg in Richtung Norden durch den Wald folgen bis zur Abzweigung Staffelfelden (N 47° 48' 31" / E 7° 17' 10") dort nach links abbiegen bis zu einem Bauernhof, dort die Bahngeleise überqueren und nach links gehen bis zu einer Wegkreuzung bei N 47° 48' 31" / E 7° 17' 10". Von dort aus dem Weg mit grüner Markierung nach Süden folgen und im Wald bei (N 47° 47' 32" / E 7° 16' 03") nach Osten auf einem Waldweg zurück zum Parkplatz beim Seeboden.
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